JA
Ja, die Krankenkassen sollen die Behandlung, die Kryokonservierung und die Übernahme von Medikamente übernehmen. Die Kinderwunschpatienten werden nicht wie Patienten, sondern wie Kunden mit Sonderleistungswünsche von den Krankenkassen behandelt. Es wird auch keine Vorsorge von der Krankenkassen angeboten, wo man einige Probleme wie Endometriose, Polyzystisches Ovar-Syndrom, Eizellreserve, Prüfung des Spermiogramms, hormonelle Störungen, usw. rechtzeitig diagnostizieren kann. Und dann werden die Patienten unter Zeitdruck gesetzt und sind an die strengen Anforderungen von den Krankenkassen angewiesen. Es ist einfach unfair.